In Zeiten, in denen viele Printmedien mit sinkenden Auflagen und schwindender Leserschaft zu kämpfen haben, erscheint in Wuppertal eine neue monatliche Magazin-Zeitung. Die geschäftsführenden Gesellschafter Matthias Wolff (27) und Deborah Inhanli (32) glauben selbstverständlich nicht, das Rad im digitalen Zeitalter zurückdrehen zu können. „Zusammen mit starken Wuppertaler Partnern und einem erfahrenen Team haben wir ein modernes Medienprojekt für die heutige Zeit entwickelt. Unsere kostenlose Magazin-Zeitung wird in einer Startauflage von 35.000 Exemplaren erscheinen – 64 Seiten Wuppertal in einem handlichen Zeitungsformat.“, so die Geschäftsleitung.
Redaktionell wird Die Stadtzeitung das Leben in Wuppertal kritisch, aber unbedingt konstruktiv begleiten – in Wirtschaft, Politik, Sport, Kultur und Gesellschaft.
„Wuppertaler aller Altersklassen können sich auf eine moderne, facettenreiche Magazin-Zeitung freuen, die gut recherchierte, informative Hintergrundgeschichten, spannende, interessante Reportagen sowie ausführliche und außergewöhnliche Interviews liefert. Außerdem legen wir großen Wert auf qualitativ hochwertige, ausdrucksstarke Fotos“, erklärt Redaktionsleiter Peter Pionke.
Besonders stolz sind die Macher auf ihr Vertriebsmodell. Die Stadtzeitung wird bereits mit der Erstausgabe an über 180 Auslegestellen erhältlich sein und liegt über den Lesezirkel verteilt in ca. 1.300 Arztpraxen und Anwaltskanzleien aus. Zudem wird die Magazin-Zeitung mit der Post-Tüte gezielt an die 20.000 kaufkraftstärksten Wuppertaler Haushalte geschickt. „Das ist ein absolutes Novum in Deutschland. Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, die Deutsche Post als Kooperationspartner zu gewinnen“, erklärt Matthias Wolff.
Die monatliche Berichterstattung wird vom ersten Tag an ergänzt durch eine tagesaktuelle Online-Redaktion unter www.diestadtzeitung.de. Hier finden sich lokale Nachrichten sowie viele weitere multimediale Inhalte aus der Region – optimiert für Smartphone, Tablet, PC und Mac.
„Wir sind Wuppertaler und betrachten unsere Stadt nicht nur als Markt, sondern als Aufgabe. Wuppertal strebt nach einem neuen Medium. Wir sind überwältigt von der sehr hohen Kundenresonanz und der Vielzahl an Unterstützern“, sagt Matthias Wolff.
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